Da ist es auch schon, das neue Jahr. Und wie könnte es anders sein, nimmt eins sich viele schöne Dinge vor, die nicht wie im letzten laufen sollen.

Mit den üblichen guten Vorsätzen hatte ich bisher nicht viel Erfolg. Daher geben wir dem Kind einfach mal einen neuen Namen und sprechen von Projekten. Macht Sinn und Hoffnung, korrekt?

Ohne lange um den heißen Brei zu tanzen - oder wie auch immer das Sprichwort korrekt lautet - hier nun meine persönlichen Projekte für 2024.

Bloggen

Oft verwerfe ich Ideen für Blogeinträge, weil ich denke, dass über das geplante Thema schon genügend im Netz steht oder meine Meinung schlicht und einfach zu uninteressant sein könnte. Schluß damit! Einfach tippen!

Laufen

Ja, der Bauch ist aktuell zu dick, die Kondition im Eimer. Für den nicht genutzen Concept II im Wohnzimmer kann ich zumindest die lädierte Schulter als Ausrede vorschieben. Aber was hält mich vom Laufen ab?

Die Faulheit! Kurz und knapp.

Dabei kann ich mich beim Laufen sehr gut entspannen und total abschalten.

Also müssen möglichst schnell neue Schuhe her, die alten sind definitiv durch. Die sollte ich meinen Gelenken nicht mehr zumuten.

Sprachen

Vor Jahren habe ich auf Duolingo mit Esperanto angefangen und tatsächlich mehrere Monate recht konsequent verfolgt. Aktuell kann ich mich gar nicht daran erinnern, warum ich damals damit aufgehört habe.

Sprachen interessieren mich sehr, auch wenn ich sie vielleicht nicht aktiv einsetzen kann.

Daher möchte ich wieder mit Esperanto beginnen und auch einen Neueinstieg in DGS versuchen. Dazu noch das eingerostete Spanisch auffrischen oder Schwedisch neu lernen.

Klingt nach viel? Jip, sehe ich auch so. Aber wenn ich mir nur eine Sprache vornehme, fällt die Sparte wahrscheinlich frühzeitig wieder komplett raus.

Notizen

Wie schon Ende Dezember erwähnt, muss ich dringend (wieder) mit schriftlichen Notizen anfangen. Digital klappt das bei mir einfach nicht. Auch wenn es eine Weile dauern wird, bis ich das Notizbuch wirklich immer griffbereit und bei mir habe, so hoffe ich doch, dass ich dadurch weniger vergesse und Dinge nicht erst Wochen später angehe, wenn sie mir zum vierten Mal in den Sinn kommen.

No more Flipperitis

Flipperwas? Flipperitis!

Nein, das Wort steht sicherlich nicht im Duden. Für mich bezieht es sich auf das dauernde Wechseln der Armbanduhr. Früher waren die Dinger ein Hobby für mich, welches leider schnell ausgeartet ist und sich zu einer echten Belastung entwickelt hat.

Noch habe ich keine Ahnung, wie ich davon dauerhaft loskommen soll, aber das ist eine Sache, die ich nur mit mir selbst klären kann.